Nach dem Setzkasten-Prinzip können Sie mit Blick auf die Fragestellung über das passende Format, also die Gestaltung des
Rahmens mitentscheiden, das heißt z. B.:
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über das Verhältnis von Präsenzterminen und digitaler Zusammenarbeit
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über das Verhältnis von synchroner und asynchroner Kommunikation
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über den Einbezug von Reflexions- und Transferaufträgen
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über den Einbezug von spezifischen Arbeitsorten (Supervision im Gehen; Coaching am »Ort des Geschehens«; ...)
Konkrete Vorgehensweisen ergeben sich aus der Fragestellung.
Ich entwickle für Ihr Anliegen massgeschneiderte Methoden und arbeite mit Bewährtem:
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Aufstellen & Darstellen (verbal / visuell / virtuell / materiell / szenisch)
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Storytelling: Situationsnarrative reframen, transformieren, ergänzen
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Filter & Strukturen: Situationsgerechte Analyse- und Reflexionsinstrumente entwickeln
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Aufschlag: Anregungen zur Vorbereitung
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Fragen & Zuhören: dem namenlos Wirksamen, Überraschenden und Wertvollen nachspüren
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Nachlese: Ideen für Transfer und Probehandeln
... und jedenfalls stelle ich Ihnen meine Wahrnehmungen zur Verfügung